SOLA 2019 - Mittwoch
Wie bereits in der gestrigen Vorschau des Blogs erwähnt machten wir uns schon früh auf den Weg alle vor den Engländer zu warnen, die uns mit Krieg drohen. Da wir von Johnnys gelernt haben immer für das Gute einzustehen, entschieden wir uns die Leute nur zu warnen und nicht in den Kampf zu ziehen. Daraufhin rüsteten wir uns auf jedoch sagte uns Johnny wir müssten uns weder um Essen noch um Unterkunft Sorgen machen, denn Jesus sorgt für uns, alles was wir brauchen sind mehr Apfelsamen um mehr Apfelbäume zu pflanzen und somit den Menschen etwas gutes tun und von ihnen von Gott erzählen.
Unterwegs stiessen wir auf einen freundlichen Indianerstamm, der mit uns ihr Mittagessen teilte.
Die Sprachbarriere zwischen uns und den Indianern machten das Kommunizieren zu einer Herausforderung dies hielt uns jedoch nicht davon ab die Freundlichkeit ihres Häuptlinges zu bemerken.
Auf der Weiterreise trafen Bettler die dringend unsere Hilfe benötigten. Wie uns Johnny uns lehrte, gaben wir ihnen Essen und etwas Gold um ihnen so gut wie möglich zu helfen. Sie waren von unserer Hilfsbereitschaft begeistert und bedankten sich ganz herzlich.
Nach einer langen Wanderung fanden wir endlich einen geeigneten Platz für die Übernachtung und liessen uns dort nieder.
Nach dem Abendessen war wieder singen angesagt und was gibt es schöneres als unter freiem Himmel mit schönen liedern in den Sonnenuntergang zu reiten?
In der Abendandacht hörten wir von Adam und Eva bis zu unserer Zeit und wie wir Menschen immer wieder Scheitern und Fehler machen aber Gott uns trotzdem unendlich liebt und Jesus gesandt hat um uns von all unseren Sünden zu befreien.
Shakyos kreative Neon-Zeichnungen untermalten den Input perfekt.
Der Tag war sehr lang und wir blicken auf eine intensive aber sehr abenteurreiche Wanderung zurück und nun hiess es ab ins Traumland jedochsind wir immer auf der Hut vor den Engländern. Somit war der erste Tag unserer Wanderung vorbei und wir sind gespannt auf die Weiterreise.