Rückblick Jungschinomi 30.04.2022 Rückblick Jungschinomi 30.04.2022
Liebe Eltern, liebe Kids,
Wow, was für ein spannender Nachmittag...
Begonnen hat er wie immer mit gemeinsamen Herumtollen und dem Erzählen von Ferienerlebnissen.
Mit ein paar tollen Jungscharsongs haben wir den Nachmittag dann richtig gestartet.
Und wir durften die drei neuen Praktikanten kennenlernen. Daniel, Edison und Aloe.
Und dann ging schon das grosse Geschrei los. Aber dieses Mal war es nicht Michel oder Anton, sondern Alma, die Frau des Hauses. Sie drängte laut zur Eile, denn wir würden eine spannende Führung zur Linsebühlkirche erhalten und waren wirklich spät dran. Als dann auch Klein Ida und Alfred bereit waren, konnten wir endlich los.
An der Linsebühlkirche erwarteten uns die Touriguides schon und begannen gleich mit der Führung. Sie erzählten uns etwas über die massiven Holztore der Kirche, das Gestein, die Fenster und die umstehenden Bäume. Echt spannend, was diese Kirche alles zu bieten hat.
Ganz zum Schluss erzählten uns die Guides etwas zum grossen Turm der Kirche und das an speziellen Tagen die St.Galler Fahne aus dem Kirchenturm gehängt wird. Als wir aber nach oben blickten, hing da keine Fahne, da hing doch tatsächlich Klein Ida an einem Seil aus dem Turm und daneben ragte Michels Kopf über die Reling und grinste zu uns herunter. Mutter Alma und Vater Anton riefen ganz hysterisch durcheinander und hörten erst auf, als Klein Ida wieder sicher am Boden stand.
und auch die Touriguides waren total aus dem Häuschen, doch klein Ida überzeugte uns, dass das echt Spass machen würde und so machten wir uns bereit, ebenfalls aus dem Kirchturmfenster abgeseilt zu werden.
Nebenbei lernten wir noch wichtige Knoten, die man für so eine Aktion braucht...
Und für die, die lieber auf dem festen Boden stehen wollten, gab es eine spannende Fussballsession im Regen...
Nach einem stärkenden Zvieri hörten wir noch einen spannenden Input von Luna und Hobbes über die Geschichte vom Turmbau zu Babel und das wir Gott in allem, was wir tun, die Ehre geben sollen.
Und nach einem kräftigen Tschiaiai war der Nachmittag auch schon wieder vorbei...
Ja, da haben wir wieder einmal viel erlebt.
Wir wünschen euch nun bis zum nächsten Nachmittag alles gute und freuen uns, euch dann wieder zu sehen.
Bis Bald
euer Jungschiteam