Rückblick Ameislinomi 02.03.2019
Liebe Eltern, Liebe Ameisli
Nachdem wir gemeinsam mit den Jungschärlern ein paar Lieder gesungen haben, kam Samba von ihrem Spaziergang mit Struppi zurück. Doch was ist das an seinem Halsband? Struppi hat uns eine Botschaft mitgebracht! Doch leider war diese ziemlich schwierig zu entziffern...
Denoch packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg mit der Hoffnung, unterwegs noch weitere Hinweise zu entdecken. Mit Struppis Detektivennase werden wir das sicherlich schaffen!
Und tatsächlich: nicht weit entfernt auf dem Spielplatz fanden wir eine grosse Hundepfote.
Und kurz darauf sogar eine weitere verschlüsselte Botschaft!
Sie war mit Zitronenschrift geschrieben, und mithilfe eines Feuerzeuges schnell entschlüsselt. Sie verriet uns, wo wir den nächsten Hinweis finden werden.
Nämlich auf dem nächsten Spielplatz! Dort angekommen tobten wir uns ein wenig aus. Es wurde geschaukelt und herumgeturnt.
Doch schon bald wollten wir wissen, was nun die Hinweise auf sich haben. Anscheinend fehlte uns nämlich etwas essentielles für den Ameislinomi! Was das wohl war?
Deshalb ging es ab wie der Blitz - oder eher wie der Zug - zum nächsten Hinweis.
Und da war er - der Zvieri! Wir hatten doch tatsächlich den Zvieri vergessen und ohne die Hilfe von Struppi hätten wir wohl hungrig nach Hause gehen müssen...
Doch so konnten wir uns beruhigt hinsetzen und den Input anhören: wir entschlüsselten das Gleichnis der Frau, die so lange nach ihrer verlorenen Goldmünze suchte, bis sie sie fand. Die Geschichte ist ganz ähnlich wie die vom verlorenen Sohn, wie wir herausgefunden haben!
Und dann gab es den wohlverdienten Zvieri.
Nachdem wir noch die Zeit im Wald genutzt haben und "15, 14" gespielt haben ging es wieder zurück in die Stami.
Es war ein erfolgreicher Nachmittag und wir haben es wieder geschafft, gemeinsam einen Fall zu lösen!
Bis bald,
eure Ameisli
