Rückblick Jungschinomi 12.11.16

Veröffentlicht am 15.11.2016 05:11

Liebe Eltern, liebe Jungschärler

Was bisher geschah:


Plötzlich tauchten zwei Wachen im Gebäue auf und nahmen Josef mit. Alle Jungschärler und auch ich waren schockiert.
Wir konnten dem armen Josef nicht helfen. Nun befindet er sich im Gefängnis...

Und zwar mit zwei anderen Männern. Der eine Mann war breit gebaut mit starken Armen, wahrscheinlich ein Bäcker.
Der ander Mann war ein Mundscheck. Der Mundschenk jammerter über den Traum den er hatte.

"Ich war auf den Weg zum Pharao, als ich an drei vertockneten Rebstöcken vorbei lief. Da fiel mir eine Träne runter und die Rebstöcke saugten diese auf. Plötzlich wuchsen an den Reben dicke Trauben. Diese presste ich aus und brachte den Wein dem Pharao."
Als Josef das hörte wusste er was der Traum bedeuten soll. Er erzählte, dass die drei Rebstöcke für drei Tage standen. Dann würde der Pharao ihn herbei rufen und ihm seine Freiheit gewähren.
Da lachte der Bäcker auf und meinte er habe auch ständig einen Traum und das der nicht wahr sei. Auch er erzählte: " Ich war auf dem Weg zum Pharao mit drei grossen Körben gefüllt mit frischem Brot. Ich trug sie einen nach dem anderen. Als sie mir runter fielen und ich sie aufnehmen wollte, flog eine Herde von Vöglen auf mich zu. Sie pickten mir ins Gesicht und in die Augen."
Josef wollte ihm nicht sagen was es bedeuten soll, doch der Bäcker bestand darauf.
Auch dieses Mal erklärte Josef das die drei Körbe den drei Tagen entsprechen. Jedoch wird der Pharao ihn in drei Tagen hinrichten und nicht die Freiheit schenken.
Wie es Josef deutete führte man den Bäcker nach drei Tagen ab und dem Mundschenkt gab man die Freiheit. Josef rief dem Mundschenk er soll dem Pharao von ihm erzählen und es ja nicht vergessen.
Doch der Mundschenk der in Hof ohne bekümmern weiterhin Wein einschenkte, vergass ihn.

Pippi erklärte uns das Gott jedem verschieden Gaben gibt. Der eine kann gut singen und der andere gut tanzen. Weitere sind erstaunlich klug und andere sind sanftmütig.
Damit wir unsere Gaben auch nutzen konnten, spielten wir das Leiterli Spiel in Gruppen. Überall waren Nummern verteilt mit Aufgaben die man nur als Gruppe lösen konnte und man brauchte alle.

Die Gruppe die am Schluss ans Ziel ankam, hatte gewonnen und bekam einen Preis. Und während dem Spiel haben wir gelernt, dass es jeden brauchte und zwar mit seiner einzigartigen Gabe.

Der Rest vom Nachmittag verbrachen wir mit Bulldogge spielen. Wenn ihr nicht wisst was das ist, schaut doch beim letzten Blog vorbei dort wird alles ganz genau erklärt.
Bilder zu diesem Blog werden Ende Woche hochgeladen.

Verfolgt weiterhin den Blog denn es kommen noch viel Nachmittage mit Josef...

Ganz liebe Grüsse und Gottes Segen

Eure Jungschi Blogerin